Judo in Dresden

Heimwettkampf beschert Sprung auf Platz 2!

Zum diesjährigen Heimwettkampf waren die Mannschaften aus Bautzen und Crimmitschau in unserer Trainingshalle in Dresden zu Gast. Mit 17 Sportlern waren wir Breit aufgestellt, um gemeinsam die nächsten Punkte einzusammeln.

In unserer ersten Begegnung mussten wir gegen den PSC Bautzen antreten, welcher gerade den JC Crimmitschau mit 4:3 besiegt hatte.

Nachdem Felix und Jan die ersten beiden Kämpfe für uns entscheiden konnten, mussten wir den Punkt für die Gewichtsklasse -81 kg leider abgeben. Aber davon ließen sich unsere nachfolgenden Kämpfer nicht einschüchtern. Nach anschließenden starken Leistungen und weiteren 4 Siegen von Domenic, Niko, Markus und Florian stand es 6:1! Die ersten beiden Punkte des Kampftages waren unser.

Nun galt es, im zweiten Kampf an die guten Leistungen anzuschließen. Mit der selben Mannschaftsaufstellung ging es gegen den JC Crimmitschau auf die Matte. Auch in diesem Kampf konnten unsere Kämpfer mit sehr guten Leistungen überzeugen. Felix, Jan, Domenic, Niko, Markus und Florian konnten jeweils auch ihren zweiten Kampf des Tages gewinnen. Am Ende stand der zweite souveräne 6:1 Sieg.

Als Belohnung gab es nach dem Wettkampf für alle Sportler ein leckeres, selbstgebautes Bier. Hierfür nochmal ein recht herzliches Dankeschön an unseren Sponsor brauen.de und an Florian sowie Falko fürs Brauen.

Mit unserer starken Leistung konnten wir 4 Punkten im Heimwettkampf einfahren. Auch ein Blick auf die aktuelle Tabelle zeigt: es hat sich gelohnt. Von Platz 5 klettern wir auf Tabellenplatz 2.

Ein Dankeschön gilt natürlich auch allen Sportlern, welche nicht zum Einsatz gekommen sind. Eure Stimmung und Unterstützung ist für alle Kämpfer sehr wichtig.

Es kämpften: -60: Dominic Albrecht, Daniel Barisch; -66: Markus Herold, Moritz Schlamm; -73: Hadi Abdul Alipoor, Felix Schlamm, Niclas Richter; -81: Björn Dorow, Alexander Hase, Martin Wieczorek; -90: Jan Klikovits, Niko Milaev , Pierre Weismüller; +100: Florian Pietsch, Joel Rosenberg, Johannes-Sebastian Kirchhof

Fotograf: Felix Köhler


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